Drupal die eierlegende Wollmilchsau
[!NOTE] Archiv-Inhalt: Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 2013. Er beschreibt die Vorteile von Drupal aus damaliger Sicht (vor Drupal 8).
Durch die offene Struktur kann man mit Drupal von einer einfachen Website mit Blog bis zu einem umfangreichen System für Vertriebsunterstützung eigentlich alles entwickeln.
Es gibt für jede erdenkliche Aufgabe ein Modul oder einen Weg, wie man in Kombination mit mehreren Modulen die Aufgabe abbilden kann.
Mit der umfangreichen Möglichkeit Rechte zu vergeben, kann man auch jegliche Rolle von Mitarbeitern abbilden.
Ob nun für große Verlage als System für die Bücher-Verwaltung, Online Shop mit Affiliate und umfangreicher Backend-Anbindung an die Buchhaltung und Warenwirtschaft. Alles ist möglich.
Drupal 8 (und mittlerweile Drupal 11!) wird nochmal um einiges interessanter, da das Symfony Framework als Grundlage dient. Für Kunden hat es den Vorteil, dass nun eine viel breitere Masse an PHP-Entwicklern verfügbar ist und Drupal sich noch mehr verbreiten wird.
Es gibt bereits über 20k Module, sowie über 20k Entwickler für Drupal.
Ein Klassiker von Kunden, die xx Systeme einsetzen, anstatt gleich auf Drupal zu setzen:
- Kunde möchte einen Online Shop
- und installiert aus Kostengründen erstmal XT-Commerce
- Kunde fällt ein, dass er zusätzlich eine normale Website haben möchte
- und installiert Typo3, weil man das schon immer das Beste war
- Kunde hätte gerne ein Blog, weil ja jetzt alle bloggen
- und installiert Wordpress
- Kunde möchte alles (Produkte, Blogposts) automatisch bei Facebook & Twitter posten
- und nimmt kostenpflichtige Dienste in Anspruch, um das zu machen
- Kunde möchte Produkte exportieren zu Google Shopping, Idealo, Google Adwords via API
- nichts läuft auf Anhieb und es entstehen wieder Kosten
- Kunde möchte Newsletter versenden
- Export und Versand per Hand via Outlook
- Kunde möchte expandieren in andere Länder und alles auf Französisch, Dänisch und Arabisch
- Alle Systeme haben Ihre Macken und lassen sich nicht “mal eben” übersetzen
- Kunde will eine Armee Vertriebler losschicken, die am Besten per iPhone, iPad auf alles zugreifen können
- Noch ein System wird gekauft!
- Kunde möchte, dass alle Systeme gleich sind und man nur einen Login braucht für alles
- BOOM!
Alles in allem kann man sagen:
Warum nicht gleich Drupal? Drupal wächst mit den Bedürfnissen der Kunden, ohne zu hohe Kosten zu verursachen. Solche Kunden trifft man leider immer erst, wenn alles zu spät ist und das Kind schon fast in den Brunnen gefallen ist.
Die frohe Botschaft: Man kann so ziemlich alle Daten in Drupal importieren, um dann die eierlegende Wollmilchsau doch noch zu bauen, um auch für die nächsten Vergrößerungen des Kunden gewappnet zu sein.
Brauchst du eine eierlegende Wollmilchsau?
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